10. bis 16. Juli 2016
Unser Familienlager in Oberösterreich hat allen gut getan und gefallen. Die internationalen Teilnehmer (aus Italien, Südtirol, Polen, Syrien, Österreich) haben bald zu einem friedlichen und freudigen Miteinander zusammen gefunden. Am sonnigsten Tag waren wir im Kräutergarten oder Naturbad, bei Regen in Museen oder in der Turnhalle und zwischendurch im Klettergarten und beim Moldaublick. Auch die geistigen Impulse waren teilweise aufrüttelnd, ermutigend und tiefgehend. Mutter Teresas Weg durch Stille und Demut zur Barmherzigkeit hat besonders Rudi berührt. Am letzten Tag gelang einigen noch die Gipfeltour auf den Bärenstein.
Sr. Grete
Einige Zitate von TeilnehmerInnen:
„Das Familienlager in Aigen-Schlägl hat uns sehr gut gefallen, weil wir neue Freunde kennen gelernt haben. Trotz des vielen Regens und nur einem Badewettertag war die Woche sehr cool. Im Schwimmbad gab es verschieden tiefe Schwimmbecken und eine schöne Liegewiese. Auch ein Fluss mit eiskaltem Wasser, in dem man auch schwimmen konnte, floss daneben. Dieses tolle Schwimmbad bleibt uns bestimmt lange in Erinnerung. Bei Regen verbrachten wir viel Zeit im großen Turnsaal und machten eine kleine Fußball-EM. Außerdem besuchten wir eine Husky-Familie, einen Klettergarten und zwei Museen.“
Olivia, Anna Maria
„Mir hat am besten der Turnsaal, das Schwimmbad und der Streichelzoo gefallen. Im Streichelzoo gab es viele Ziegen, zwei Alpakas, zwei Esel und zwei Ponys. Der Spielplatz neben dem Haus war toll.“
Gabriel
„Ich mochte den Klettergarten und das Sprungbrettspringen im Schwimmbad. Cool fand ich, dass das Haus mitten im Wald ist, so konnten wir dort wandern und eine Hütte bauen.“
Konrad
„Ich habe mich sehr gefreut, in Aigen-Schlägl dabei zu sein, weil ich wieder ein neues Stück von Österreich kennen lernen durfte. Ich finde die Landschaft von Österreich sehr schön. Ich freue mich immer auf ein Familienlager, weil ich da wieder viel geistliche Kraft tanken kann. Die Impulse, Zeugnisse, Anbetung, Beichte und die tägliche hl. Messe und das Wort Gottes stärken meinen Glauben.“
Agnes
„Es gab so vieles und so hatten wir keine Zeit, die Regentropfen zu zählen.“
Poldi M.