Kirchenmusik

 

Die Kirchenmusik in St. Josef ist vielfältig. Sie umfasst die Gruppen:

 

Die Kirchenmusik von St. Josef – Geschichte der Kirchenmusik

 

Der Kirchenchor

 „Wer gerne zum Lobe Gottes und zur eigenen Freude singt,
ist in unserer Chorgemeinschaft herzlich willkommen!“

Über den Kirchenchor  – Chormitglieder – Stand 2013  –  Höhepunkte  –
Blick zurück (Archiv): Messen, Ereignisse u. Events  –  Foto-Archiv des Kirchenchors

 

Gottesdienste mit unserem Kirchenchor

2024:

2025:

  • 26. Jän., 9:30 Chormesse

 

 

Aktuelles vom Kirchenchor

P. Josef Schmutz COp – Pfarrer in St. Josef von 1957-1974
Zum 50. Todestag am 30. November 2024

Am Samstag vor dem 1. Adventsonntag, dem 30. November, jährt sich heuer der Todestag des ehemaligen Pfarrers von St. Josef P. Josef Schmutz COp zum 50. Mal.

Der 30. November 1974, an dem P. Schmutz völlig unvorhergesehen vor der Abendmesse vom Herrn gerufen wurde, war ebenfalls der Samstag vor dem 1. Adventsonntag, sodass es angebracht ist, anlässlich des 50. Todestages an den ehemaligen Pfarrer, begeisterten Liturgen, brillanten Prediger und großen Förderer von Kirchenmusik und Kirchenchor zu erinnern.

P. Josef Schmutz war Pionier: In seine Zeit als Pfarrer von St. Josef fielen die Schaffung des Pfarrgemeinde-rates, das II. Vatikanische Konzil und die Liturgie-konstitution, die die Erneuerung der Liturgie brachte, wie wir sie heute feiern.

Die Feier der Liturgie hat ihm besonders viel bedeutet, und er hat alle liturgischen Neuerungen mit großer Leidenschaft umgesetzt, auch was Änderungen im Kirchenraum betraf, vor allem die Errichtung des Volksaltars, die Beseitigung der steinernen Kommunionbank und der ebensolchen Seiten-Ambonen, die Erneuerung der Beleuchtung, und nicht zuletzt auch den Einbau der ersten Kirchenheizung.

 

Noch bevor 1974 das „Gotteslob“ erschien, hatte P. Schmutz für alle Sonn- und Feiertage der drei Lesejahre gemäß der erneuerten Liturgie Texte für den Gottesdienst erstellt.
Er hatte eine vorzügliche Sprech- und Singstimme, war des Orgelspielens kundig und nahm sehr oft und gern aktiv an den Kirchenchorproben teil.

Dem Kirchenchor war er freundschaftlich verbunden, schaffte neues Notenmaterial gerne an und hatte auch eine offene Hand, wenn es um Chorfeiern und Ausflüge ging.

Die Unterzeichnete erinnert sich an ein Patroziniumsfest, das vom Kirchenchor hätte musikalisch gestaltet werden sollen, jedoch wegen kurzfristiger Erkrankung des Regenschori Hagemayer in der Luft hing.

 

P. Schmutz nahm den versammelten und etwas ratlos im Stiegenhaus stehenden Kirchenchor unter seine Fittiche und begab sich mit diesem auf den Chor. Statt beim Altar zu feiern, saß er bei der Orgel – und das Hochfest des Hl. Josef war gerettet. 

P. Josef Schmutz hat in seiner Zeit als Pfarrer von St. Josef viele Grundlagen geschaffen, auf denen seine Nachfolger aufbauen konnten.
Gott möge ihm das alles reichlich vergelten!

November 2024                                                           Elisabeth Betelka

Fotos: 
Kalasantiner-Kongregation
Kirchenchor / Berta Vrba

 

 

Zum Beginn des neuen Chorjahres 2024/25

Etwas später als üblich haben wir heuer erst am 30. September das neue Chor-Arbeitsjahr begonnen. Einige organisatorische Gründe haben das verursacht.

Nach der Sommerpause durfte diese erste Probe wohl etwas später beginnen – das Wiedersehen muss ja entsprechend gefeiert werden -, und schließlich musste sie auch etwas früher enden, denn 7 Geburtstage im September und in der ersten Oktoberwoche sollten auch nicht unbeachtet bleiben. Solche Ausnahmen sind gestattet. Ansonsten halten wir die Probenzeiten immer sehr genau ein.

Umso intensiver ist die Probenarbeit angelaufen, ist es doch für einen Kirchenchor eine ehrenvolle Aufgabe, den musikalischen Jahresregenten Anton Bruckner zu würdigen. Daher werden wir am 8. Dezember Bruckner′s kleine „Messe ohne Gloria und Credo“ – die sogenannte „Kronstorfer Messe“ – bei der 1/2 10.00 Uhr-Messe singen.

Von einer lieben Chorkameradin müssen wir uns leider ab November trennen. Brigitte Stampfl geht in Pension und kehrt wieder in ihre Heimat Kärnten zurück.

„Liebe Brigitte!

Wir danken dir für die vielen Jahre, die du unseren Chorgesang mit deiner sicheren und wohlklingenden Altstimme bereichert hast, für deine Freundschaft und deinen Elan, mit dem du oft frischen Wind in die Chorproben gebracht hast, für deine Genauigkeit und dein feines Gehör, das öfters zu Diskussionen über einen Ton geführt hat. Als perfekte Lehrerin ist dir nichts entgangen! Und da dir dein Beruf wohl Freude, aber sicher auch viel Kraft gekostet hat, da er in der heutigen Zeit zu den schwersten zählt und in der Öffentlichkeit wenig beachtet wird, sei dir die Pension von Herzen gegönnt! Wir wissen aber auch, dass du Wien nie vergessen wirst und sicher ab und zu einmal in einer Chorprobe erscheinen wirst.

Nun genieße den neuen Lebensabschnitt, der vor dir liegt. Wir wünschen dir eine gute Zeit!  „In Gedonken sein wir ba dir!“ – Deine Chorfamilie St. Josef“

Um weiterhin als Kirchenchor gut bestehen zu können, freuen wir uns über neue Chormitglieder, besonders für die Stimmgruppe Alt. Wer Freude am Singen zur Ehre Gottes hat, ist zu einer Schnupperprobe herzlich eingeladen.
Proben: Montag, 19.30 bis 21.00 Uhr, Pfarrhaus, 2. Stock, Zimmer 16

„Halleluja! Gott zu loben bleibe meines Herzens Freud.
Ewig sei mein Gott erhoben, meine Harfe ihm geweiht.
Ja, so lang ich leb und bin, dank, anbet und preis ich ihn.“

                                                                       Matthias Jorissen (1793)

Oktober 2024                                                                                               Elisabeth Betelka

  

Zum Abschluss des Chorjahres 2023/2024

„Das Jahr steht auf der Höhe, die große Waage ruht. Nun schenk uns deine Nähe und mach die Mitte gut, Herr, zwischen Blühn und Reifen und Ende und Beginn. Lass uns dein Wort ergreifen und wachsen auf dich hin.“ (GL 465, T: Detlev Block 1575)

Mit diesem Lied möchte ich den Bericht über unser abgelaufenes Kirchenchor-Arbeitsjahr beginnen, denn es war ein sehr fruchtbares und bereicherndes Jahr für unsere Gemeinschaft. Begonnen hat es mit dem Festgottesdienst zum Jubiläum „25 Jahre Seliger Anton Maria Schwartz“ und „35 Jahre Kirchenchor“ am Sonntag, 17. September 2023. Mit der musikalischen Gestaltung der hl. Messe in der Kalasantinerkirche in Wolfsgraben im Wienerwald am Dreifaltigkeitssonntag, 26. Mai 2024, hat es einen würdigen Abschluss gefunden.

Wir haben 35 Chorproben abgehalten (so viele waren es zuletzt im Arbeitsjahr 2017/18) und 7 Gottesdienste musikalisch gestaltet.

Unsere nächsten Chortermine sind für den 8. Dezember, den 24. Dezember und den 26. Jänner geplant. Mit den wöchentlichen Chorproben starten wir wieder am Montag, 16. September, um 19.30 Uhr im Pfarrhaus, 2. Stock, Zimmer 16.

Wenn jemand in unserer Chorgemeinschaft mitwirken möchte, ist er / sie zu einer Schnupperprobe herzlich eingeladen. Nachdem Chormitglieder in naher Zukunft in die verdiente Pension gehen und aus Wien entfliehen werden, sind weitere Kräfte sehr gefragt (akut in der Stimmlage Alt).

Am Montag, 24. Juni, haben wir das hinter uns liegende Arbeitsjahr in gemütlicher Runde abgeschlossen. In diesem Rahmen haben wir auch einem Geburtstagsjubilar zu seinem 70. Geburtstag gratuliert.
Es scheint fast so, als wären wir eine ständig jubilierende Gemeinschaft, denn zwei weitere Jubiläumsgeburtstage folgen in den nächsten Monaten.

Davon abgesehen können Kirchenchöre immer jubilieren, denn:
„Wer sich die Musik erkiest, hat ein himmlisch Werk gewonnen; denn ihr erster Ursprung ist vom Himmel selbst gekommen, weil die lieben Engelein selber Musikanten sein.“ (M. Luther)

Juni 2024                                                                                                      Elisabeth Betelka

Fotos: S. Ranetzky

 

 

Dreifaltigkeitssonntag,
26. Mai 2024 –
Chorausflug nach Wolfsgraben

Aus der Chronik von St. Josef und auch aus eigener Erfahrung weiß die Verfasserin dieses Berichtes, dass Wolfsgraben seit je her ein Anziehungspunkt für die Kirchenmusiker von St. Josef war. Auch für den Kirchenchor unter der Leitung von Karl W. Hagemayer war es eine liebe Tradition, an einem Pfingstmontag einen Ausflug nach Wolfsgraben zu unternehmen.

So haben auch wir schon seit Jahren den Plan gehabt, Wolfsgraben aufzusuchen und dort auch zu singen, aber es ist eben immer nur beim „Plan“ geblieben. Dank der Einladung von Pater Erich ist dies nun Wirklichkeit geworden, und wir können auf einen wunderschönen Tag in Wolfsgraben zurückblicken. Auch für Pater Johannes, der uns nach Wolfsgraben begleitet hat, war es ein Tag des Wiedersehens mit jener Gemeinde, die er viele Jahre als Pfarrer betreut hatte.

Dem Wunsch von P. Erich entsprechend, haben wir bei der hl. Messe die vom Kalasantiner-Bruder Ämilian (Richard) Hansen COp. (1879-1943) um 1904 komponierte „Messe zu Ehren des  Hl. Josef Kalasanz“ gesungen (originale Bezeichnung: „Missa duas Voces Aequales comitante Organo in honorem s. Josephi Calasanctii“). Diese Messe wurde 1906 im Verlag Styria verlegt, sodass gedrucktes Notenmaterial vorhanden ist. Nach entsprechender Adaptierung kann diese Messe auch von einem vierstimmig gemischten Chor effektvoll aufgeführt werden. Wohl hatten wir diese Messe schon einige Male gesungen, auch bei einer Radio-Messe am 15. September 2002, aber noch nie in der Kirche in Wolfsgraben, wo sie eigentlich hin gehört. Bruder Ämilian war schließlich unter den ersten Kalasantinern, die in das Kloster in Wolfsgraben eingezogen waren, und wo er auch in späteren Jahren immer wieder diente.

Eine Herausforderung war die Choraufstellung auf der sehr kleinen Chorempore. Aber nach einigen Überlegungen haben wir eine zufriedenstellende Lösung gefunden, die die Aufstellung nach Stimmgruppen unter Berücksichtigung einer guten Verbindung beim Singen ermöglichte. Auch der Livestream-Kameramann, der seinen angestammten Platz auf der Empore hat, hatte noch genügend Platz zur Verfügung.
Eine kleine sportliche Leistung ist wohl der Aufstieg zur Chorempore, da  nur eine sehr enge und steile eiserne Wendeltreppe zu den „himmlischen Höhen“ führt.

Die Kirche in Wolfsgraben besitzt seit 2007 eine neue Orgel aus der Orgelbauwerkstätte Robert Niemeczek, mit der uns Herbert Rotter gut begleiten konnte.

Uns hat die musikalische Gestaltung der hl. Messe an diesem großen Festtag viel Freude bereitet. Wie uns bekundet wurde, haben wir nicht nur zur Ehre des Dreifaltigen Gottes, sondern auch zur Freude der Wolfsgrabener Gottesdienstgemeinde gesungen.

Der Smalltalk nach der hl. Messe auf dem Kirchenplatz hat weiters zu guter Stimmung beigetragen und uns auch Wiedersehen mit „Reinlgasslern“, die uns gefolgt sind, gebracht.

Anschließend wurden wir von Pater Erich zum Mittagessen in das seit Jahrzehnten bestehende traditionelle Gasthaus „Dreimäderlhaus“ eingeladen, wo wir mit Speis und Trank unsere Wolfsgraben-Prämiere ausklingen ließen. Dafür und insbesondere für die Einladung, nach Wolfsgraben zu kommen, sagen wir dir, lieber Pater Erich, herzlichen Dank! – Wenn es sich ergibt, kommen wir im nächsten Jahr gerne wieder!

Elisabeth Betelka

Fotos: © Chor 

  

 

 

Faschingsmontag – 12. Februar 2024

Einer schon lieb gewordenen Tradition entsprechend, haben wir uns auch heuer am Faschingsmontag wieder in froher Runde zusammengefunden. Heuer einmal ohne vorbereiteter Faschingsbeiträge und allfälliger Kostümierung. Dafür durfte in gut drei Stunden einmal das ausgiebig gepflegt werden, was in den Chorproben verpönt ist, nämlich „reger Gedankenaustausch“. Auch für das leibliche Wohl war wieder bestens vorgesorgt.

Vor allem aber haben wir unseren beiden Geburtstagsjubilaren zu deren 70igern unsere Glückwünsche dargebracht und das obligate Chorgeschenk, die Tageszeitung des Geburtstages, überreicht.

Vorher war noch ein Blick in unsere Chorchronik angebracht. Wie kam es eigentlich zu unseren „Faschingsmontag-Proben“? 
Für einen Chor unüblich, war der Faschingsmontag für uns ein Proben-Montag wie jeder andere, an dem sehr ernst für die Kartage geprobt wurde. Bis auf jenen Montag, den 26. Februar 2001, als unser leider so früh verstorbener lieber Sangesbruder Mag. Andreas Cancura – „Canci“ – mit zwei Thermoskannen bewaffnet in die Probe kam. Diese Kannen trugen die Aufschrift „Chris-Tee“ und waren mit Weiß- bzw. Rotwein gefüllt. Nach Klärung dieses „Chris-Tee“-Rätsels war es mit der Probe vorbei, der „Chor-Fasching“ war geboren – und die weitere Einstudierung der Motette „Adoramus te Christe“, von der die Bezeichnung „Chris-Tee“ abgeleitet wurde, musste auf den nächsten Montag verschoben werden …

Dass bei unserer heurigen „Faschingsmontag-Probe“ auch P. Andreas, P. Bruno, P. Johannes und Bruder Wolfgang dabei waren, hat uns besonders gefreut. Auch Sr. Silvia und Mesner Wolfgang Plzak haben mit unserer Chorfamilie Bekanntschaft gemacht, und wir hoffen, dass sie die Zeit mit uns genießen konnten.

Februar 2024                                                                        Elisabeth Betelka

Fotos: ©  A. K.

 

 

Über den Kirchenchor

Nach altersbedingter Auflösung des über viele Jahr­zehnte bestehenden Kirchenchores wurde 1988 eine Schola gegründet, aus der der gegenwärtige vier­stimmig gemischte Kirchenchor hervorgegangen ist.
Der Chor wird – wie vormals auch die Schola – seit der Gründung von Frau Elisabeth Betelka geleitet und zählt zur Zeit 20 ständige Mitglieder.

Proben:

Montag, 19:30 – 21:00 Uhr,
im Pfarrhaus Reinlgasse 25, 2. Stock, Zimmer 16

Programm:

Vorwiegend Lieder und Motetten aus verschiedenen Epochen (a cappella und mit Orgel), kleine Ordinarien, fallweise auch neues geistliches Lied; (noch) keine Orchestermessen.
Ein besonderer Schwerpunkt ist die musikalische Gestaltung der Christnacht und der Karwoche, der weitere Einsatz im Laufe des Kirchenjahres richtet sich nach den Erfordernissen und ist jährlich flexibel.1. Adventsonntag

1. Adventsonntag (28. November 2010)

 

 

 

 

 

Probe im Jänner 2011

(28.11.2010) Konzentrierte Probenarbeit – dennoch gut gestimmt (nicht nur beim Fototermin am 17.1.2011)

 

 

 

Chorleitung

 

Zufriedene Mienen nach einer gelungenen Chormesse – Chorleiterin Elisabeth Betelka und Organist Mag. Herbert Rotter (30.1.2011)

 

 

 

 

Chormitglieder – Stand 2013

(nach Stimmgruppen in alph. Reihenfolge):
Sopran:
Elisabeth Betelka (Leitung)
Margarete Glößl
Clarissa Libowitzky-Kittel (nicht am Foto)
Traude Marksteiner
Susi Ranetzky
Dorli Sellner
Steffi Wolff
Alt:
Eva Hatwieger
Eva Konecsny
Brigitte Stampfl
Maria Wöber
Bass:
Josef M. Enichlmayr (nicht am Foto)
Martin Glößl (projektbezogene Mitwirkung)
Andreas Karwautz (nicht am Foto)
Herbert Rotter (Orgel)
Otto Ziegler (nicht am Foto)

Chormitglieder 2013

Chormitglieder – Stand 2013 (nicht vollständig)
Foto: H. Konecsny

Tenor:
Hedi Brosch
Andreas Cancura
Josef Glößl
Gabriel Kittel (nicht am Foto)
Norbert Pleva

Höhepunkte in unserem Chorleben:

Mitwirkung bei 3 Radiomessen

  • 1. Adventsonntag, 27. November 1994
    „Gott, heilger Schöpfer aller Stern“ (Michael Praetorius)
    „Wie soll ich dich empfangen“ (Johann Sebastian Bach)
  • Sonntag, 15. September 2002
    „Messe zu Ehren des Hl. Josef Calasanz“ (Bruder Ämilian Hansen COp., 1904)
    „Der Herr ist mein Hirt“ (Bernhard Klein)
  • 4. Fastensonntag, 26. März 2006
    „Messe brève no. 7 in C“ (Charles Gounod)
    „O heilge Seelenspeise“ (Heinrich Isaak)

 

Unsere Orgel

Geschichte der Orgeln in St. Josef

30 Jahre Heftner-Orgel

Zum „35. Geburtstag“ unserer Orgel

Große Orgelwartung – 20. bis 30. September 2010

Große Orgelwartung 2010 – Eine „Blockflöte“ auf Reisen …

40 Jahre Orgel“ am Christkönigssonntag  24. Nov. 2024 

Video-Rückblick auf den Orgelweihetag 24. November 1984

 

Der Kinderchor

Der Kinderchor gestaltet die Kindermessen. Bei Interesse bitte bei Claudia Bartosch melden

 

Neue geistliche Musik

In unterschiedlicher Besetzung gestalten Musikgruppen aus unserer Pfarre vokal und instrumental die Sonntagabendmessen (18:30) mit “Neuen geistlichen Liedern“.

In mittlerweile schon mehreren pfarreigenen Liederbüchern wurde  das  umfangreiche Repertoire an Liedmaterial gesammelt, wobei viele der Lieder von hauseigenen Komponisten stammen.
Wie beliebt diese Musikart ist, zeigen die vielen freudig und begeistert mitsingenden Messbesucher, die sich  gern auf diese rhythmische Musikgestaltung der Gottesdienstfeiern einlassen.

(In seltenen Fällen finden Sonntagabendmessen mit traditioneller Musikgestaltung statt.)

 

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